Zugangskontrollen wie z.B. ein Fingerscanner oder eine Codetastatur bieten deutlich erhöhten Einbruchschutz.Biometrische Fingererkennung oder ein individueller Code sorgen für komfortablen Zutritt ganz ohne Schlüssel. Dank einfacher Bedienung, Konfiguration und Inbetriebnahme ist das System für jeden leicht zu handhaben. Fingerscanner oder Codetastatur können ins Türblatt, in den Türrahmen, in den Bereich des Briefkastens oder in die Sprechanlage integriert werden. Das System kann wahlweise als Aufputzvariante direkt auf der Hauswand oder in eine Standard-Unterputzdose montiert werden.
Das Sperrbügelschloss stellt einen zusätzlichen Verriegelungspunkt auf der Innenseite der Tür dar. Beim Betätigen des Drehknaufs und Öffnen der Tür, läuft diese gegen den Sperrbügel. In dieser Stellung ist es bei gesicherter Tür möglich durch den Türspalt mit Außenstehenden zu sprechen. Die verdeckt liegenden Schlossteile werden bei geschlossener Tür von innen über den Drehknauf entriegelt.
Eine Mehrfach-Verriegelung ist mittlerweile zum Standard bei Haustüren geworden.
Diese kann man zusätzlich als Automaticschloß ausführen, was heißt, zwei oder vier Automatic-Fallenriegel treten nach dem Zuziehen der Tür mit 20mm Ausschluss in Kraft. Sie werden automatisch zu Riegeln und sind gegen Zurückdrücken gesichert. Die Haustüre fällt zu und verriegelt. Sie betätigen die Klinke und die Türe ist wieder entriegelt und offen. Genial!
Zusätzliche Sicherheit bietet eine Bandseitensicherung, diese ist je nach Hersteller in unterschiedlichen Ausführungen in der Türfalz montiert und erschwert das Aufhebeln der Türe an der Bandseite.